Château Chambord
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Die Schlösser der Loire mit dem Rad, oder Les Châteaux à Vélo, wie die Franzosen sagen.
Das war ja das Urlaubsziel, zu mindestens einen Teil davon. Und heute fängt es mit einem der bekanntesten an:
Chapeau: Chambord!
Das Schloss Chambord ist relativ bekannt, es handelt sich um das größte im Loiretal. Und schön ist es auch. Schöner wäre es, wenn es nicht gerade renoviert würde und Teile verhangen sind, als ob Christo (nicht "der Graf von Monte ...") Kunst daraus machen würde.
Doch trotz allem ist der Tag schön und hat seine Besonderheiten mitgebracht ...
- Der Tag fing an mit dem ersten "Pain au chocolat" des Urlaubs - aus der Bio-Bäckerei Marlau. Sau-lecker!
- Das Schloss Chambord ist wirklich sehr schön
- Bemerkenswert: an vielen Sehenswürdigkeiten im Urlaub wurde an Fahrräder gedacht, es gab Extra-Bereiche zum Abstellen und Anschließen. Viele ließen jedoch Helme, Taschen (mit Inhalt!), ... am Rad. Ich irgendwann auch. Gefehlt hat nie was!
- Das Schloss ist (wie man an den Bildern sehen kann) "leer". Warum wird auf einem der Schilder erklärt: wer sich damals so viele Schlösser bauen lies, sparte dann an der Ausstattung und lies nicht jedes Schloss auch noch komplett einrichten. Die Einrichtung zog mit! "Die nächsten zwei Monate bin ich im Schloss xxx, man bringe mir meine Möbel!"
Bilder des Tages
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Der erste "Pain au chocolat" des Urlaubs! -
Los gehts über die Brücke über die Loire ... -
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So sehen die Radwege an der Loire aus -
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Landschaftsmomente: blaue Kornblumen im goldgelben Feld -
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Ein Zwischenstopp für einen Kaffee an einem wirklich sehr guten Hotel! -
Weiter auf dem Radweg zum Schloss -
Schloss Chambord von der langen Seite der Parkanlage aus gesehen -
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Man kann sich "Räder"? leihen, um durch die Parkanlage des Schlosses zu fahren -
Viele lassen die Taschen an den Rädern - es fehlt nachher nichts! -
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Kunstvolle Decken im Schloss -
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Die Wandteppiche haben einen Schutz auf der Rückseite, damit sie nicht so schnell verschleißen! -
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Fast alle Zimmer sind leer - die Möbel sind in anderen Schlössern! -
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Ein Modell der inneren Doppel-Wendeltreppe: man kann oben zwei Kugeln reinwerfen, die sich auf dem Weg nach unten nicht begegnen -
Ein Erinnerungsfoto: der Boden im Schloss federt, wenn Menschen an einem vorbei gehen! -
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Einer der wenigen Räume mit Austattung (Möbeln, ...) -
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Der Radweg zurück nach Hause -
Und wieder - wie so oft - goldgelbe Felder am Wegesrand. Auf dem Foto nicht halb so gut wie in echt.
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